Etwas Tröstliches vorweg: Der Tod ist ein schwieriges und sensibles Thema für alle Menschen. Jeder Sterbefall bringt sowohl die nächsten Angehörigen als auch das weitere Umfeld des Verstorbenen in eine ungewohnte Situation, die häufig von Unsicherheit und Angst geprägt ist. Niemand kann genau sagen, was richtig oder falsch ist, und jeder Trauernde empfindet anders. Grundsätzlich geht es darum, das maßvolle Verhältnis zwischen Rücksichtnahme und Anteilnahme zu finden.
Wir haben für Sie einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen in dieser Situation nützlich sein sollen. Auf manche Fragen gibt es zwar keine eindeutigen Antworten, aber zumindest eine Orientierungshilfe. In jedem Fall ist auch die Intuition ein guter Ratgeber und im Zweifel sollten Sie lieber nachfragen als schweigen. Wenn man nicht weiß, wie man sich verhalten soll, ist Authentizität und Mut gefragt. Rückzug und Verdrängung dagegen wären der falsche Weg.
Fragen Sie alles, was Sie bewegt
Es ist vollkommen normal, dass bei einem Trauerfall viele Fragen auftauchen. Lassen Sie sich ausführlich von uns beraten und sprechen Sie dabei unbedingt alles an, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Wissen beruhigt und erweitert Ihren Handlungsspielraum. Häufige Fragen von Hinterbliebenen sind z. B.:
Wie lange darf ich bei einem Todesfall den Verstorbenen noch zu Hause behalten?
Laut dem Bestattungsgesetz für Schleswig-Holstein ist es in unserem Bundesland erlaubt, einen Verstorbenen bis zu zu 36 Stunden nach Eintritt des Todes zu Hause zu behalten und ihn dort auch aufbahren zu lassen. Die dafür notwendigen hygienischen Maßnahmen und die Formalitäten übernehmen wir gerne für Sie.
Kann die Urne des Verstorbenen bei mir im Wohnzimmer verbleiben?
Das ist in Deutschland leider nicht erlaubt. Sie dürfen die Urne weder im Wohnzimmer behalten noch im Garten beisetzen. Neben einer Beisetzung der Urne auf dem Friedhof kommen aber auch andere Bestattungsarten wie z.B. die Seebestattung, eine Baumbestattung oder das Verstreuen der Asche auf dafür vorgesehenen Streuwiesen infrage.
Wie kann ich den Wunsch des Verstorbenen nach Spenden statt Blumen umsetzen?
Gerne helfen wir Ihnen, diesem letzten ehrenvollen Wunsch zu entsprechen: Wir richten ein Spendenkonto dafür ein und setzen den Spendenaufruf in die Traueranzeige. Natürlich erhalten Sie am Schluss alle Kontoauszüge und überweisen Ihnen bzw. dem Spendenempfänger den Gesamtbetrag.
Kann ich die Kosten für eine Bestattung vorher genau abschätzen?
Natürlich bekommen Sie von uns vor der Bestattung eine detaillierte Schätzung, mit welcher Summe Sie rechnen müssen. Da sich jedoch vor allem die Fremdkosten z.B. für Blumen, Musiker oder Trauerredner nicht immer genau vorhersagen lassen, können wir moderate Abweichungen aber nicht völlig ausschließen.
Falls Sie das Gefühl haben, dass der Schmerz Sie dauerhaft betäubt und Ihnen der Weg zurück ins Leben zu schwer fällt, holen Sie sich bitte professionelle Hilfe. Es ist ein Zeichen von Stärke, wenn Sie Hilfe annehmen und gut für sich sorgen.
Eine besondere Situation ist ein Sterbefall übrigens auch für die, die selbst mittrauern und gleichzeitig trösten müssen, z.B. wenn ein Elternteil stirbt: Es ist nicht leicht, dann für den anderen Elternteil da zu sein und gleichzeitig mit der eigenen Trauer umzugehen. Gestehen Sie sich in diesem Fall bitte das Recht zu, nicht immer nur funktionieren zu müssen, und beanspruchen Sie auch Verständnis für sich selbst.
Beim mündlichen Kondolieren verlassen Sie sich am besten auf Ihre innere Stimme. Wenn Sie so gar nicht wissen, was Sie sagen sollen, können Sie das auch ganz direkt formulieren: Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Außerdem gilt: Blicke und vorsichtige Berührungen können auch trösten! Achten Sie aber darauf, welche körpersprachlichen Signale Ihnen Ihr Gegenüber gibt.
Wenn Sie in Schriftform kondolieren, schreiben Sie am besten von Hand mit Tinte auf schlichtem weißen Papier oder einer selbstgestalteten Trauerkarte. Ein Brief bietet natürlich mehr Platz und wird eher aufbewahrt als eine Karte. Natürlich gibt es auch vorgefertigte Trauerkarten aus dem Handel, die allerdings etwas unpersönlich wirken können, wenn Sie den Angehörigen nahe stehen.
Formulieren Sie zwei, drei persönliche Sätze, wobei Sie neben der Anteilnahme auch auf die Situation der Hinterbliebenen oder die Umstände des Todes eingehen können. Wichtig ist, dass Sie nichts relativieren, z.B. durch nur scheinbar tröstende Floskeln wie „Das wird schon wieder“ oder „Du hast ja noch andere Kinder“. Beweisen Sie Ihr Einfühlungsvermögen durch sehr bewusst gewählte Worte, die nicht verletzend wirken können. Auch Gedichte, Zitate oder Trauersprüche sollten Sie nur verwenden, wenn Sie wirklich passen (das gilt insbesondere für religiöse Inhalte). Außerdem gilt: Auch Blicke und behutsame Berührungen können trösten!
Eine schriftliche Kondolenz ist in etwa so aufgebaut:
Persönliche Anrede
Formulierung des Beileids, z. B.:
- Wir können immer noch nicht fassen, dass … uns für immer verlassen hat.
- Zum Tode Ihres … sprechen wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl aus.
- Ich bin tief betroffen und spreche Dir und Deiner Familie meine aufrichtige Anteilnahme zum Tode Deines lieben … aus.
- Mit Bestürzung habe ich vom Tod Eurer Mutter … erfahren.
Würdigung des Verstorbenen, z. B.:
- In all den Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir seine herzliche Art und seine fachliche Kompetenz geschätzt.
- Viele Menschen werden sich dankbar und liebevoll an sie erinnern.
- Alle, die sie kannten, schätzten besonders ihre …
- Er war ein guter Freund, ich werde ihn nicht vergessen.
- Ich werde Ihrem Vater ein ehrendes Andenken bewahren.
Gute Wünsche und Hilfsangebote, z. B.:
- Ich wünsche Ihnen all die Kraft, die Sie jetzt brauchen, um das Leben allein zu meistern.
- Ich werde alles tun, um Dich auf deinem Weg zu unterstützen.
- Wir sind immer für Dich und die Kinder da.
- Bitte sag uns, wie wir Dir zur Seite stehen können.
Abschiedsformulierung
- Ich bin sehr traurig und in Gedanken bei Dir/Euch.
- Sei umarmt.
- Mit stillem Gruß.
- Wir trauern mit Ihnen.
- In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl.
Der Kleidungsstil ist in der Regel eher festlich – Männer erscheinen am besten im Anzug mit Hemd und Krawatte und auf jeden Fall ohne Kopfbedeckung. Für Frauen ist ein knielanges Kostüm, ein langärmeliges Kleid oder ein Hosenanzug eine gute Wahl. Dezenz ist gefragt: kurze Ärmel, kurze Röcke, große Ausschnitte und nackte Beine (ohne Feinstrumpfhose) sind ebenso wie schriller Schmuck, ein auffälliges Make-up oder aufdringliches Parfum nicht empfehlenswert. Auf Wunsch können Frauen auch einen Hut oder eine leicht getönte Brille tragen.
Allerdings zeichnet sich in letzter Zeit durch den Wandel der Trauerkultur ein Trend in der Kleiderfrage ab: Die Konventionen lockern sich und besonders immer mehr junge Menschen wünschen sich helle Kleidung bei einer Trauerfeier, um dem Schmerz etwas Tröstliches entgegenzusetzen. Einem solchen Wunsch ist natürlich unbedingt zu entsprechen.
Wenn der Tod endgültig akzeptiert wird, brechen durch den Schmerz wiederum verschiedene Emotionen auf, die von Wut und Zorn über Angst und Ohnmacht bis hin zu extremer Traurigkeit und Verzweiflung reichen können. Es ist gut, diese Gefühle zuzulassen, weil sie für die Bewältigung der Trauer wichtig sind.
Besonders nach der Beerdigung werden viele trauernde Menschen durch Einsamkeit, Hilflosigkeit und Apathie gelähmt. Körperliche Symptome dafür sind zum Beispiel Appetit- oder Schlafstörungen und extreme Kraftlosigkeit. Fast immer rücken aber allmählich die eigene Person und das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt.
Ganz gleich, wie der individuelle Trauerprozess bei jedem Einzelnen aussieht – immer wird von allen Beteiligten viel Geduld und die Bereitschaft zu offenen und einfühlsamen Gesprächen verlangt. Mit der Einsicht, dass es „den typischen Normalfall“ hier gar nicht gibt, ist schon viel gewonnen.
Behalten Sie den persönlichen Kontakt im Blick.
Die unterschiedliche Funktionalität dieser Seiten ist aber gar nicht ausschlaggebend – das Wichtigste ist das gemeinsame Erinnern als wirksames Mittel gegen den Schmerz. Insbesondere der vielfältige tröstliche Zuspruch aus dem Freundes- und Familienkreis sowie das öffentlich sichtbare In-Erinnerung-Bleiben des Verstorbenen geben den Hinterbleibenen meist sehr viel Kraft. Auch das Erleben, wie viele Menschen den Verlust als ebenso schmerzlich empfinden, kann Trost spenden.
Auch den mitfühlenden Menschen im Umfeld eines Trauernden kann diese neue Form der Trauerbegleitung helfen: Vielen fällt es heute schwer, im Angesicht von Tod und Trauer die richtigen Worte zu finden oder überhaupt Kontakt aufzunehmen. Hier bieten Gedenkseiten eine gute Möglichkeit, Gesprächs- und Hilfsbereitschaft zu signalisieren, ohne vielleicht den falschen Moment zu erwischen. Dies gilt insbesondere in der Zeit nach der Bestattung, wenn für die nächsten Angehörigen die eigentliche Trauerarbeit oft erst beginnt.
Bitte beachten Sie aber, dass das gemeinsame Trauern im Internet den persönlichen Kontakt nicht ersetzen kann! Das vertraute Gespräch, Zeichen echter Anteilnahme und liebevolle Gesten bleiben auch weiterhin die wichtigsten Aufgaben im Umfeld derer, die einen geliebten Menschen verloren haben.
Kinder begegnen dem Tod mit Neugier und zeigen weniger Voreingenommenheit als Erwachsene. Sie haben die Tabus noch nicht verinnerlicht, die uns das Leben schwer machen. Sie reagieren instinktiv und stellen Fragen, die uns erschrecken können, oder die für uns nur mühsam zu beantworten sind.
Einen nahestehenden Menschen zu verlieren, ist auch für Kinder sehr schwer. Auch für sie ist der Tod ein fremdes Ereignis, er bedeutet für sie eine enorme Veränderung in ihrem Leben und sie müssen lernen, sich mit ihrer Trauer auseinanderzusetzen. Außerdem sind sie unmittelbar mit der Trauer der Erwachsenen konfrontiert. Deshalb sollten sie genau verstehen, was geschehen ist. Es ist unsere Aufgabe, Kindern zu erklären was sie wissen müssen, ohne ihnen dabei den natürlichen Umgang mit dem Tod und der Trauer zu nehmen. Wenn der Tod verdrängt wird, können sie Ängste und Unsicherheiten entwickeln, die ihnen den Umgang mit Trauer im weiteren Leben erschweren.
Nehmen Sie alle Fragen ernst und versuchen Sie, eine ehrliche Antwort darauf zu finden, ohne das Kind zu überfordern. Das bedeutet auch, über eigene Gefühle von Trauer und Angst in einer Weise zu sprechen, die es versteht, etwa mit Beschreibungen und Bildern.
Genauso ist es für viele Eltern hilfreich und wichtig, für ihr Kind noch etwas zu tun und nicht alle Handlungen abzugeben. Gerade bei frühverstorbenen Kindern während der Schwangerschaft oder um die Geburt, aber ebenso bei Kleinkindern oder älteren Kindern wird die verbleibende Abschiedszeit oft als sehr kostbar empfunden.
Mit der Möglichkeit, dem Kind noch einmal nahe zu sein, es zu sehen und zu spüren, kann der nächste Schritt, es zur Bestattung „frei“ zu geben, unter Umständen leichter gegangen werden.
Für die Trauerbewältigung ist ein intaktes Umfeld besonders wichtig. Jede Form von Unterstützung kann hilfreich sein, viel Geduld und Verständnis gehören dazu.Professionelle Ansprechpartner sind mit der Problematik vertraut, auch Selbsthilfegruppen und Foren bieten sich zum Austausch an. Wir vermitteln Ihnen gerne entsprechende Kontakte.
Da müssen Angehörige, insbesondere die Eltern, neben Trauer und Schmerz auch noch offene Fragen, Zweifel, Schuldgefühle, Wut und Verzweiflung aushalten und bewältigen.
Soweit Eltern, Geschwister, Großeltern oder Freund/innen es möchten, werden sie in alle unsere Abläufe mit einbezogen.
Sie können Sarg, Kreuz, Urne, Garnituren und Trauerdruck selbst gestalten.
Bei Überführung, Ankleiden und Einbetten nehmen wir Sie gerne mit, und auch die Gestaltung der Abschiedsräume kann von Ihnen selbst übernommen werden.
Wenn Sie eine Abschiedszeit zu Hause wünschen, versuchen wir, das zu ermöglichen (auch dann, wenn der Tod an einem anderen Ort eingetreten ist). Es kann für Familie und Freund/innen hilfreich sein, in der vertrauten Umgebung Abschied zu nehmen, viel Zeit bei dem verstorbenen jungen Menschen zu verbringen.
Eine allgemeine Antwort gibt es nicht.
Einen Kondolenzbrief zu formulieren fällt nicht jedem Menschen leicht. Daher möchten wir Ihnen hier einige Anleitungen vorschlagen.
Ihr Schreiben soll dem Empfänger das Gefühl vermitteln, mit seinem Verlust nicht alleine zu sein. Es zeigt Verbundenheit und spendet Trost. Lassen Sie den Empfänger wissen, was der Verstorbene Ihnen bedeutet hat und dass auch Sie ihn vermissen.
Schreiben Sie in einfachen Worten, was Sie denken und fühlen. Benutzen Sie keine Floskeln und verzichten Sie auf religiöse Formulierungen, wenn Sie nicht genau wissen, dass der Verstorbene und die Hinterbliebenen, an die Ihr Brief gerichtet ist, gläubig sind. Sie können erläutern, wie Sie von dem Todesfall erfahren haben und gegebenenfalls erklären, warum Sie nicht an der Beerdigung teilnehmen konnten. Sie haben die Möglichkeit, die Hinterbliebenen in der Zeit ihrer Trauer zu unterstützen.
Wenn Ihre Zeilen von Herzen kommen, spenden Sie Trost und zeigen Verbundenheit.
Hier finden Sie Formulierungshilfen zu diesem Thema:
Der Aufbau eines Beileidsschreibens
Persönliche Anrede
Die Formulierung der direkten Ansprache ist abhängig von Ihrer Beziehung zum Verstorbenen und seinen Angehörigen:
-
- Liebe Hanna, lieber Gerhard, liebe Tante Edelgard,
- Liebe Familie Schneider,
- Sehr geehrte Frau Rathgeb,
- Sehr geehrter Herr Doktor, usw.
Anfangsformulierungen
Beginnen Sie direkt mit Ihrer Kondolenz:
-
- Wir können immer noch nicht fassen, dass Dein Bruder uns für immer verlassen hat …
- Zum Tode Ihres Mannes sprechen wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl aus …
- Mit großem Bedauern haben wir heute vom Tode Ihrer Frau Mutter erfahren …
- Ich bin tief betroffen und spreche Dir und Deiner Familie meine aufrichtige Anteilnahme zum Heimgang Deiner lieben Mutter aus …
- Es schmerzt mich sehr, einen guten Freund zu verlieren …
- Zu dem schweren Verlust durch den Tod Ihrer Frau spreche ich Ihnen mein herzliches Beileid aus…
- Mit Bestürzung habe ich vom tragischen Tod Deiner Tochter erfahren …
- Wir teilen mit Ihnen den schmerzlichen Verlust, den Sie durch den Tod von … erlitten haben …
Grund der Verhinderung
Sie können dem Kondolenzschreiben jetzt den kurzen Hinweis hinzufügen, warum Sie nicht an der Beerdigung teilnehmen können oder konnten:
-
- Auf meiner Dienstreise in Italien habe ich von Silvias tragischem Unfall erfahren …
- Die Umstrukturierung unseres Betriebes zwingt mich leider, vor Ort zu bleiben …
- Als ich Eure Traueranzeige in der Zeitung entdeckte und auf das Datum sah, war es bereits zu spät …
Würdigung des Verstorbenen, persönliche Erinnerung
Was haben Sie besonders geschätzt, was wird Ihnen fehlen, woran erinnern Sie sich gerne?
-
- Alle, die sie kennen durften, waren von ihrer ganz besonderen Ausstrahlung und Hilfsbereitschaft beeindruckt …
- Er war mein bester Freund, ich werde ihn nicht vergessen …
- Wir haben sie sehr lieb gehabt, und ihre fröhliche und positive Art war für uns immer ein Vorbild …
- Mein Leben wird ohne seinen Humor ärmer und kälter sein …
- Wir werden sie in bester Erinnerung behalten und ihr Lebenswerk in ihrem Sinne fortführen …
- In all den Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir sein inhaltliches Engagement, seine fachliche Kompetenz, aber auch seine große Herzlichkeit sehr geschätzt …
- Viele Menschen werden sich dankbar und liebevoll an sie erinnern …
Die Erwähnung von besonderen Ereignissen oder gemeinsamen Erlebnissen mit dem Verstorbenen vertiefen diese Sätze und Formulierungen. Versuchen Sie z.B., sich an Vorlieben zu erinnern, die Sie geteilt haben. Das kann ein lange zurückliegender Konzertbesuch sein oder scheinbare Kleinigkeiten. Wenn die Hinterbliebenen Ihren Brief später noch einmal zur Hand nehmen, sind sie gerade für solche Zeilen empfänglich und dankbar.
Mitgefühl, Hilfe und Abschlussgrüße
Beenden Sie Ihr Kondolenzschreiben mit einem kurzen Satz des Mitgefühls und evtl. einem Hilfsangebot:
-
- Ich wünsche Ihnen all die Kraft, die Sie jetzt brauchen, um das Leben ohne ihn/sie zu meistern …
- Ich werde alles tun, um Dich dabei zu unterstützen …
- Wir fühlen und trauern mit Ihnen …
- Mögen Ihre Glaubensüberzeugungen Ihnen und Ihren Angehörigen Trost und Hilfe sein …
- Ich bin jederzeit für Dich und die Kinder da …
- Für mich ist Martins Tod ein schwerer Verlust …
- Ich bin sehr traurig und in Gedanken bei Dir/Euch …
- Sei umarmt …
- Mit stillem Gruß …
- Wir trauern mit Ihnen …
- In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl …